Attraktionen in Venezuela

Caracas

Das Museum Arte Contemporáneo

Caracas´ Kunstmuseum gehört zu den Besten auf dem südamerikanischen Kontinent. Man bekommt hier vor allem einen ausgezeichneten Einblik darin, wie venezolanische Kunst sich mit der Zeit entwickelt hat, doch man kann auch eine Menge von internationalen Künstlern wie Picasso und Miró sehen. Das sollte auf der Liste über das, was man in Caracas sehen sollte, ganz oben stehen.

Der Bolívar Platz in Caracas

Der Platz, der nach Venezuelas Befreier und Nationalhelten Simon Bolívar genannt ist, ist der Kern im ältesten Stadtteil. Es ist der Ort, wo man Denkmäler von der Geschichte der Stadt findet. Hier findet man sowohl den Regierungspalast, die hübsche Kathedrale der Stadt und die Santa Capilla Kapelle, die einige sehr farbenprächtige Glasgemälde hat. Ist gibt auf dem Platz selbst immer unglaublich viel Leben, wo passionierte religiöse Verkünder und enthusiastische politisch Aktive ihre Botschaften der Volksmenge zurufen.

Der Central Park

Falls man vom hochmodernen Caracas einen Eindruck haben möchte, ist dieser Park, ein guter Ort anzufangen. Parque Central ist eigentlich kein Park, sondern ein grosses Gebiet hauptsächlich in Beton und Eisen ausgeführt und mit einigen Gebäuden, die so modernistisch sind, dass der Ort den Charakter einer Szene eines Science-Fiction Filmes bekommt. Diese Gebäude sind in ihrer eigenen und besonderen Weise jedoch auch beeindruckend, und aus Mangel an Bäumen und Büschen blüht das Kulturleben innerhalb der Mauer des Parks.

Venezuela

Das Fort San Carlos Borromeo

Das Fort bei der Stadt Pampatar ist ein klassisches Beispiel einer spanischen Militäranlage aus der Koloniezeit. Das Bauwerk ist beeindruckend, und man kann im Anschluss an den Besuch Austellungen von Waffen und anderen militärischen Effekten aus der Zeit, als die Spanier den neuen Kontinent einnahmen, sehen.

Das Macaibo-Licht

Dieses unglaubliche Naturphänomen Faro de Macaibo, das nur nachts gesehen werden kann, entsteht an der Mündung des Catacumbo Flusses. Auf Grund elektrischer Spannungen scheint ein klares Licht, das man mehrere hundert Kilometer entfernt aus dem Wasser des Flusses sehen kann. Man fühlt sich ganz selig, wenn dieses Licht den venezolanischen Nachthimmel erhellt.

Das Museum für Kolonie Kunst

Das Museum in Caracas für die Kunst der Koloniezeit ist eines der Besten im Lande. Es liegt in einem schönen Koloniegebäude von kleinen Gärten umgeben. Kunstgegenstände der Koloniezeit machen den grössten Teil der Ausstellung aus, doch auch andere Gegenstände vom Leben, als die Spanier zum Lande kamen, können gesehen werden.

Der alte Stadtteil in Carora

Carora hat einen historischen Stadtteil, der neulich restauriert worden ist und völlig wohlerhalten ist. Es ist auch in den Weinschlössern (Bodegas) in der Nähe von Carora, dass Sie ein Glass der sehr jungen Weinkultur von Venezuela kosten können.

Der Angel Wasserfall

Der Wasserfall hat seinen Namen nach dem amerikanischen Piloten Jimmie Angel, der ihn 1935 während seiner Suche nach Gold entdeckte. Es ist der höchstgelegene Wasserfall der Welt und hat zugleich den längsten ungebrochenen Fall von Wasser. Das Wasser vom Ayantepui Berg fällt 807 Meter und runter in die Kluft des Teufels. Es ist ein sehr beeindruckender Anblick, der von den vielen kleinen Regenbögen, die das Wasser hervorbringt, noch schöner wird.

Der Bolívar Platz in Barinas

Der Hauptmarktplatz in der Stadt Barinas kann beeindruckende Architektur der Koloniezeit am besten mit der schönen Kirche, die neulich renoviert worden ist und nun praktisch so aussieht wie vor mehreren hundert Jahren, präsentieren. Palacio del Marques ist in der Stadt das prunkenste Gebäude der Vergangenheit.

Der Bolívar Platz in Caracas

Der Platz, der nach Venezuelas Befreier und Nationalhelten Simon Bolívar genannt ist, ist der Kern im ältesten Stadtteil. Es ist der Ort, wo man Denkmäler von der Geschichte der Stadt findet. Hier findet man sowohl den Regierungspalast, die hübsche Kathedrale der Stadt und die Santa Capilla Kapelle, die einige sehr farbenprächtige Glasgemälde hat. Ist gibt auf dem Platz selbst immer unglaublich viel Leben, wo passionierte religiöse Verkünder und enthusiastische politisch Aktive ihre Botschaften der Volksmenge zurufen.

Der Höhenzug Cerro Perico

Vom Höhenzug ein wenig ausserhalb von Puerto Ayacucho hat man über die Stadt, den Fluss und den grünen Amazonen-Dschungel eine ausgezeichnete Aussicht. Man bekommt die schönsten Aussichten am Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang. Von der Stadt weiter entfernt liegt auch ein anderer Höhenzug El Mirador, wo die Aussichten mindestens genauso erhaben sind.

Der Indigena Markt

Es wohnen im Dschungel um Puerto Ayacucho viele Indianerstämme, und jeden Morgen gibt es einen Markt, wo die Indianer ihr Handwerk verkaufen. Sie können auch frische und sonderbare Früchte, die Sie nie zuvor gesehen haben, kaufen oder einfach die starke Marktstimmung geniessen.

Der La Gran Sabana Ort

Der Ort im östlichen Venezuela ist einzigartig. Auf der Savanne liegen die sogenannten Tepuis, Berge mit einem flachen Gipfel, und jeder hat sein eigenes seltsames Tier- und Pflanzenleben. Von einander isoliert haben diese Berge jeder sein Ökosystem entwickelt, und auf einigen leben Tiere, die man sonst nur als Fossilien findet. Erforschen Sie die mystische Landschaft, die auch einen Haufen von schönen Wasserfällen hervorzeigen kann.

Der Nationalpark El Ávila

Mit einem fantastischen Netz von Pfaden und Spuren und guten Campingplätzen ist der Park nördlich von Caracas für Wanderer wirklich attraktiv. Die beste Wanderung durch die üppigen Berge ist zum Gipfel von Pico El Àvila. Man kann von hier aus, die schönen Aussichten über Caracas und die Karibik mit allen Sinnen aufnehmen.

Der Nationalpark Henri Pittier

Der älteste Nationalpark des Landes ist noch immer einer der Besten. Er wird im Süden von der Bergkette Cordillera de la Costa abgegrenzt und sinkt dann in der Höhe, bis er die exotische Karibische Küste mit einen Haufen von schönen Stränden erreicht. Man kann im Park eine Unzahl von verschiedenen Tierarten a.u. Pumas, Ameisenbären und neugierige Affen sehen. Der Park ist sogleich das Heim für ganze 7 Prozent der Vogelgattungen der Welt, und die Meisten von ihnen sind unglaublich schön.

Der Nationalpark Laguna de la Restinga

Der Park befindet sich im westlichen Teil und hat ein vielseitiges Vogelleben u.a. mit einer Schar von Pelikanen. In den kleinen Kanälen, die den Park durchkreuzen, schwimmen Schildkröten umher, und der Ort ist überhaupt ein schöner Abstecher von Margaritas hektischem Strandleben.

Der Nationalpark Mochima

Der Park an der Karibischen Küste hat alles, was man sich wünschen könnte. Die langen Sandstrände und die vielen kleinen Inseln, wovon man zu den schönen Korallenriffen runtertauchen kann, ist der perfekte Ort zum Ausspannen und zum Baden. Der Park ist am Wochenende gut und werktags noch besser, wo Sie leicht ihren eigenen Bountystrand finden können.

Der Nationalpark Morrocoy

Der Park umfasst einer der schönsten Küstenstrecken von Venezuela. Gegenüber von den weissen Stränden liegen viele kleine Inseln, und man kann mit Schnorchel und Tauchermaske ausgestattet die unterseeischen Korallenriffe dicht an der Küste sehen. Sowohl Pelikane als auch Flamingos gibt es im Park, dessen Strände paradiesische Sandstrecken sind, in reichlichen Mengen.

Der Ort bei Caripe

Es ist das Gebiet um diese Stadt herum ein Stück im Lande drin, das es wert macht, die Stadt zu besuchen. Die Landschaft ist mit sprudelnden Wasserfällen und einer üppigen Höhenlandschaft geschmückt. Der grösste Touristenmagnet im Ort ist die enorme Tropfsteinhöhle Cueva de Guáracho. Macht man eine Tour zum Gipfel von Cerro Negro, hat man eine unglaubliche Aussicht über den ganzen Ort.

Der Roraima Berg

An der Grenze nach Brasilien und Guyana liegt der Berg mit dem flachen Gipfel, der die vielleicht faszinierendste Trekking-Tour in Venezuela anbietet. Man kommt nicht ohne Anstrengungen durch die eigenartige Natur, sowie man auch den Gipfel nicht ohne Anstrengungen erreicht, doch wenn man erst dort ist, bereut man nichts. Eine mystische Mondlandschaft mit eigenartigen Felsenformationen und Blumen, die man noch nie gesehen hat, breiten sich überall aus. Sie werden eine Wanderung zum Gipfel nie vergessen.

Der Salzbruch auf Araya

Salz so weit das Auge reicht. Dieser enorme Salzbruch auf der Araya-Halbinsel ist der Grösste in Venezuela. Die gigantischen Salinas werden mit Salzwasser gefüllt und trocknen dann in der brütenden Sonne aus, wonach das Salz in Blöcke aufgebrochen wird. Das Salz bekommt im starken Sonnenlicht surrealistische Färbungen, und es kann zu Zeiten schwierig sein, zu entscheiden, ob sie braun oder hellrot sind. Manchmal gibt es in Salinas de Araya Touren mit Fremdenführen, doch sonst gibt es vom Höhenzug El Mirador aus eine ausgezeichnete Aussicht über die Anlage.

Die alte Stadt Coro

Coro ist die einzige von Venezuelas Städten, die auf UNESCOs Liste über erhaltungswürdige Orte überall in der Welt steht. Und es ist auch fantastisch, wie scharf die Überlieferungen der Koloniezeit in den pflastersteinbelegten Strassen, die einen zurück in die Zeit führen, stehen. Die Koloniekirchen und die schönen weissgetünchten Häuser sind neulich einer ausserordentlich wohlgelungenen Renovierung ausgesetzt worden, und Heute steht Coro als Venezuelas bestes Fenster zur Vergangenheit.

Die Bergbahn

Die Bergbahn, die die 12 Kilometer von der Stadt Mérida bis zum Gipfel des Berges Pico Espejo in einer Höhe von fast 5 Kilometern zurücklegt, ist die Höchste und Längste der Welt. Auf dem Weg nach oben hat man einer der spektakulärsten Aussichten über den Anden in Südamerika. Die Bahn hält mehrmals an, und falls man aussteigt und zu Fuss weitergeht, ist man schon im Zuge, eine fantastische Wandertour zu machen.

Die Berge um Mérida

Die Natur ist um der angenehmen Stadt Mérida herum ein Mekka für Wanderer und Kletterer, und die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Bergsteiger können den Kampf gegen Venezuelas höchsten Berg Pico Bolívar aufnehmen, während unerfahrene Wanderer die fast genauso spektakuläre Tour in das Bergdorf Los Nevados machen können. Falls man eine Reise nach Venezuela macht, nur um Méridas schöne Landschaft zu besuchen, wird es die ganze Reise wert sein.

Die Koloniekirche in San Miguel

Die Anden sind für ihre fantastischen Landschaften bekannt, doch im Dorf San Miguel findet man zwischen Südamerikas vielen Kirchen aus der Koloniezeit eine verborgene Perle. Von draussen springt ihre eigenartige Konstruktion einem sofort ins Auge, doch es ist das farbenprächtige und sehr schöne Altarbild innendrin, das die Kirche ganz fantastisch macht.

Die Natur

Obwohl Venezuelas Regenwald voll von sowohl Affen, Jaguaren, Ameisenbären und Anakondaschlangen ist, dann müssen Sie, um sie im dichten Bestand zu sehen, Glück haben. Doch es ist nicht unmöglich. Es hängt oft der Kenntnis des Fremdenführers im Gebiet ab. Dahingegen ist es unglaublich interessant, einen Einblik in der Funktion der Regenwaldpflanzen zu bekommen. Manche sind Fieberherabsenkend, andere heilen Schlangenbisse und wieder andere bergen in sich mehrere Liter Trinkwasser. Die örtlichen Fremdenführer sind in diesem Gebiet umherwandernde Lexiken.

Die Strände

Die Strände sind das absolut grösste Zugpflaster der Insel. Doch falls Sie naturschöne einsame Palmenstrände bevorzugen, sollten Sie sie meiden. Falls man dahingegen gern unter vielen lustigen Menschen in einem Haufen von Bars und Restaurants im Abstand von wenigen Schritten sein möchte, dann wird man Isla de Margaritas Strände mit den vielen Einrichtungen lieben. Playa el Agua und Playa Puerto Cruz gehören zu den besten Stränden der Insel.

Die Tropfsteinhöhle Cueva del Guácharo

Keiner weiss ganz genau wie tief diese enorme und zutiefst beeindruckende Tropfsteinhöhle ist, doch es ist möglich ganze 1200 Meter im Dunkel reinzukommen. Die Höhle macht ihr eigenes kleine komplette Ökosystem aus und ist von Fledermäusen, Spinnen, Fischen, Krabben und anderem Gewürm bewohnt. Der kleine otternähnliche Vogel Guácharo, der dem Ort seinen Namen gegeben hat, wohnt auch zwischen den vielen schönen Tropfsteinen.

Safari

Los Llanos hat ein reiches Tierleben, und es werden auf den offenen Savannen Safaris organisiert, wo man sehr dicht an die enormen Horden der wilden Tiere kommt. Die Basis der Expeditionen ist eine der vielen grossen Ranches, wo die örtlichen Cowboys Venezuelas Schlachtvieh grossfüttern. Es gibt in den Flüssen Krokodile, in den Büschen Jaguare und viele andere bekannte und unbekannte Tiere. Auch das Vogelleben ist sehr bewunderungswürdig. Viele der Vögel in Los Llanos haben ein prächtiges Gefieder in den unglaublichsten Farben. Eine Safari dauert typisch drei bis vier Tage, und es reicht aus, um mit den vielen wilden Tieren, eine Bekanntschaft zu machen.

Stierkampf

Es ist nicht nur in Spanien, dass die Kämpfe des Matadors gegen den angeschnauften Stier populär sind. Die meisten grössten Städte haben einen Stierkampfring (einige haben für über 20.000 Zuschauern Plätze), wo jubelnde Zuschauer die Rahmen um die Kämpfenden zu einem grossen Fest umgestallten. Um Karneval herum kommer die besten Stierkämpfer aus Spanien zum Lande und füllen die Plätze in den stilvollen Arenen.

Teufelstanz

Das spannendste Ritual des Landes ist der Teufelstanz, der den Kampf des Guten gegen das Böse symbolisiert. Die Tänzer tragen dämonische farbenprächtige Masken und tanzen zu afrikanisch inspirierter Musik durch die Stadt, um letztendlich an der Kirche der Stadt zu enden und, sich zum "Guten" zu übergeben. Das Ritual findes im Juni in vielen Städten im zentralen Norden statt, und keiner, der an diesem Zeitpunkt in Venezuela herumreist, sollte dieses verpassen.

Venezuelas Schutzheilige Virgen de Coromoto

Die Ikone der offiziellen Schutzheiligen Venezuelas in eigener Person ist in der Stadt Guanara angebracht. Die Statue selbst und das verblichene Gemälde der heiligen Jungfrau sind nicht besonders sehenswürdig, es sei denn, man ist ein sehr gläubiger Katholik. Doch die schöne Kirche, die zu Ehren der heiligen Jungfrau errichtet worden ist, und der Respekt, den die Örtlichen und die angereisten Pilger gegenüber der Ikone ihrer Schutzheiligen erweisen, sagt vieles darüber aus, was die Religion in Venezuela bedeutet.

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