Attraktionen in Tansania

Dar es Salaam

Das Haus der Kunst Nyumba ya Sanaa

Im Haus der Kunst ist es möglich tansanische Kunst zu sehen und zu kaufen. Die Werkstatt, die ursprünglich als ein Projekt zur Beschäftigung von Arbeitslosen und Behinderten anfing, verkauft heute massenweise Batik, Körbe und Holzschnitzereien.

Der Mwenge-Markt

In der Nähe des Freilichtmuseum liegt der Mwenge-Markt, der verschiedene einzigartige Elfenbeinskulpturen ausstellt und verkauft, die von dem Makonde-Volk aus der eigenartigen Holzschnitzergesellschaft hergestellt wurden.

Village Museum

Das Freilichtmuseum, das neun km nördlich von Daressalam liegt, besteht aus 14 verschiedenen Hütten in Lebensgröße, die alle so gebaut und eingerichtet sind, wie verschiedene Stämme in Tansania sich normalerweise einrichten. Village Museum ist von 9.30 - 18.00 Uhr geöffnet.

Kueste vonTansania

Die Stadt Bagamoyo

Die Stadt Bagamoyo war im 19. Jahrhundert Zentrum für Sklavenhandel an der Küste. Viele berühmte Entdeckungsreisende kamen an der Stadt vorbei, hierunter Burton, Speke, Grant, Stanley und Livingstone. Heute ist Bagamoyo ein wichtiges Kulturzentrum mit der Kunstschule als Drehpunkt.

Ngorongoro Nationalpark

Die Tiere in Ngorongoro

Die Sehenswürdigkeit, die einem auch zuerst in den Sinn kommt, sind die vielen Tiere, die im Park herumlaufen. Ngorongoro hat u.a. die größte Dichte von Raubtieren mit 400 Hyänen und 100 Löwen. Alt etwas ganz besonderes kann man vielleicht Glück haben, und den Löwen mit der schwarzen Mähne sehen.

Sansibar

Das Araberviertel Stonetown, Sansibar

Sansibars größte Sehenswürdigkeit ist das alte Araberviertel, Stonetown. Die Stadt in der Stadt hat ein unüberschaubares Netz von windenden Straßen und schmalen Gassen. Außerdem wimmelt es mit eilende, handelnde Menschen, die zwischen den verschiedenen Buden und Werkstätten herumlaufen, um die Beute des Tages zu machen. Stonetown ist bestimmt ein Erlebnis für die Sinne.

Die alte Apotheke

In dem alten Viertel liegt ¿The Old Dispensary", das heute als Kulturzentrum funktioniert. Der große vierstöckige Bau, der in 1885 gegründet wurde, ist mit schönen Farben und ausgeschnitzten Balkons ausgeschmückt.

Palace Museum

Das große weiße Gebäude mit Türmen und Zinnen wurde Ende der 1890er für ein Mitglied der Familie des Sultans gebaut. Ursprünglich nannte man es den Palast des Sultans, und es wurde auch in 1911 als offizielle Residenz für Sansibars Sultan in Gebrauch genommen. Nach 1964 war der Palast in vielen Jahren für die Öffentlichkeit geschlossen, aber in 1994 eröffnete man ihn wieder als Museum.

Serengeti Nationalpark

Die Olduvai-Schlucht

Zwischen dem Ngorongoro Krater und dem Serengeti Park liegt die 50 km lange Olduvai-Schlucht, der Ort, an dem man die bis jetzt ältesten Spuren von menschenähnlichen Wesen auf der Erde gefunden hat. Es war hier, dass Mary Leakey in 1976 einen Fußabdruck in vulkanischer Asche fand, der sich zeigte, 3,6 Millionen Jahre alt zu sein.

Tansania

Das Nationalmuseum

In Daressalam kann man im Nationalmuseum einige der ältesten Beweise der Welt für die Menschheit sehen. Es gibt u.a. beeindruckende archäologische Ausstellungen von Funden aus der Olduvai-Schlucht und Laetoli. Man kann auch Fossile sehen, die ungefähr zwei Millionen Jahre alt sind, u.a. Zinjanthropus (Nutcracker Man).

Das Selous Reservat

Dieses Reservat ist das ultimative Naturerlebnis, wenn man nach wilden Tieren und unerforschten Gebieten sucht. Selous Game Reserve ist, mit einem Gebiet von 54.600 km2, das zweitgrößte Wildreservat in der Welt. Hier leben über 350 verschiedene Vogelarten und mehr als 2000 Pflanzen. Das Reservat wird von dem mystischen Rufiji-Fluss geteilt, der eine der wasserreichsten Flüsse Afrikas ist.

Der Victoria See

In dem westlichen Kenia liegt Lake Victoria. Der 70.000 km2 große See, der nicht mehr als 100 m tief ist, ist ein prachtvolles Naturphänomen. Die einzige Möglichkeit, um auf dem See zu segeln, sind die Abfahrten von Kisumu zu südlicheren Gebieten in Kenia. Obwohl die Ufer des Sees sowohl in Uganda, Tansania und Kenia sind, ist es nicht möglich, zwischen den Ländern zu segeln.

Die drei Spitzen

Kilimanjaro hat wie bekannt drei Spitzen, die alle bestiegen werden können. Die zwei, die am westlichsten liegen, Shira und Mawenzi, sind jedoch nur für erfahrene Bergsteiger zu empfehlen. Mehrere Reisegesellschaften veranstalten Wanderungen zu der Bergspitze Kibo. Hier benutzt man die milde Marangu-Route.

Die Hafenstadt Tanga

Nach Daressalam ist Tanga, südlich der kenianischen Grenze, der wichtigste Hafen in Tansania. Die schläfrige Stadt mit den staubigen Straßen ist berühmt für ihre unübertrefflichen Sandstrände und dem pulsierenden Nachtleben, das nach dem Einbruch der Dunkelheit beginnt. Nicht weit von der Stadt liegen die Amboni-Höhlen, diese sind die umfangreichsten Kalksteinhöhlen in Ostafrika.

Die Insel Mafia

Das Taucherparadies ist, trotz des Namens, ein freundlicher und ruhiger Ort mit ungefähr 40.000 Einwohnern. Mit einem Gebiet von 394 km2 ist Mafia die Größte einer kleinen Inselgruppe, und wohl auch das, was den Gedanken an ein tropische Paradies im Indischen Ozean am nächsten kommt.

Die Insel Pemba

Vor der Küste bei Tanga liegt die kleine schläfrige Insel Pemba, nicht weit von Sansibar. Der Ort ist noch nicht richtig von Touristen entdeckt worden, trotz den vielen Qualitäten, welche die Insel zu bieten hat. Hier kann man u.a. den besten Meeresfisch Afrikas fangen, und man kann zu manchen von den schönten Korallenriffen der Welt tauchen. Und dann hat die Insel eine gemütliche Hauptstadt: die Stadt Chake-Chake.

Die Kondoa Irangi Höhlengemälde

In der Nähe von Dodoma, 180 km von Arusha, befinden sich manche von den schönsten Höhlengemälden der Welt. Man findet sie in ¿The Great Rift Vally", und sie zeigen auf hervorragende Weise, wie die Kunst im Steinzeitalter in Afrika aussah.

Gombe Stream Nationalpark

Wenn man sich nach und nach dem Gombe Stream Nationalpark nähert, der am Tanganjika-See im westlichen Teil Tansanias liegt, wird man mehr und mehr von seiner Schönheit eingenommen. Der Park ist der kleinste in Afrika, aber beinhaltet trotzdem eine unerschöpfbare Variation der Tier- und Pflanzenwelt. Es ist u.a. hier, dass Jane Goodal Schimpansen studierte, und deswegen haben diese sich nach und nach an Menschen gewöhnt.

Kilwa Kisiwani Ruinen

Auf der kleinen Insel, Kisiwani, zwei km von der Küste entfernt, liegt eine alte historische Ruinenstadt aus dem 15. Jahrhundert. Hier lag einer der wichtigsten Häfen in Ostafrika, Kilwa Kisiwani, wo mit Silber, Gold, Perlen und Parfum gehandelt wurde. Heute kann man die Reste der Stadt sehen, die außerdem auf UNESCOs Liste für erhalteswürdige Kunst steht.

Tarangire Nationalpark

Die enorme Anzahl von Baobabbäumen ist das erste, das man erblickt, wenn man in den 2600 km2 großen Tarangire Nationalpark hineintritt. Die leicht gewellten Steppen des Parks sind von diesen majestätischen Bäumen geprägt. Die enormen Bäume lassen die grasenden Tiere unter den Baumkronen wie kleine Ausgaben von Gnus, Elefanten und Zebras aussehen.

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