Attraktionen in Kenia

Insel Lamu

Die Stadt Matodoni

Matodoni ist, wie Shela und Lamu, eine der größten Städte auf der Insel. Möchte man von Lamu nach Matadoni, so kann man das zu Fuß, über einen Steg machen, der quer über die Insel führt. Das dauert ein paar Stunden. Eine andere, aber viel unterhaltsamere Art den Weg zu meistern, ist sitzend auf dem Rücken eines Esels. In der Stadt kann man den Handwerkern beim reparieren ihrer traditionellen dhow-Boote zusehen.

Lamu Museum

Ein paar Stunden im Lamu Museum zu verbringen lohnt sich, dort erhält man einen Einblick in die Swahili-kultur. Das Museum hat eine Rekonstruktion eines orginal Swahilihauses, sowie ein Exemplar eines aus Elfenbein geschnitzten siwa, ein Windinstrument.

Kenia

Karen Blixen`s Farm

Auf dieser Farm, in der Nähe von Nairobi, fand Karen Blixen die Inspiration zu ihrem Buch ¿Jenseits von Afrika", das später mit Meryl Streep und Robert Redford in den Hauptrollen verfilmt wurde. Heute ist die Farm ein Museum und ein Kleinod der Zeit des Aufenthalts der Baronesse von Blixen in Afrika.

Lake Victoria.

Im westlichen Teil von Kenia liegt Lake Victoria. Der 70.000 km2 große See, der nur 100 Meter tief ist, ist ein phantastisches Naturereignis. Die einzige Möglichkeit auf dem See zu segeln ist von Kisumu aus, und von dort aus segelt man zu den südlich gelegenen Orten Kenias. Obwohl die Ufer des Sees Victoria, von Uganda und Tanzania bis nach Kenia reichen, ist es doch nicht möglich die anderen Länder mit dem Boot zu erreichen.

Mount Kenya

Es gibt viele wilde Tiere wie zum Beispiel Leoparden, Büffel und Elefanten in diesem Gebiet. Weiterhin kann man auf Mount Kenya 13 verschiedene Pflanzenarten entdecken.

Samburu

Bekannt ist Samburu für seine schönen Oryx-Antilopen. Charakteristisch für die Oryx-Antilopen ist die schwarz - weiße Fellzeichnung.

Strände

Lamu Island hat phantastische Strände. Bei Shela findet man einen schönen langen Sandstrand mit großen Wellen. Man kann auch eine dhow-Tour unternehmen, und einen Strandspaziergang mit späterem Barbecue abschließen.

Strände an der Ostküste

An der Ostküste Kenias findet man phantastische Sandstrände, wo schattenspendende Palmen wehen. Entlang der Küste liegt ein Korallenriff, das nicht nur schön ist, sondern auch die Eigenschaft besitzt Haie fernzuhalten, und dadurch ein sicheres Badevergnügen bietet.

Masai Mara Nationalreservat

Der Masai Stamm

Der schöne Masai Stamm lebt auf Kenias Steppen. Die Kultur des stolzen Stammes wird von der westlichen Welt bedroht, aber trotzdem ist es den Masai gelungen ihre uralten Traditionen mit ins 21. Jahrhundert zu bringen. Es ist wichtig diesem Volk mit Respekt zu begegnen. Zum Beispiel sollte man nicht vergessen, die Erlaubnis zum Fotografieren einzuholen.

Die große Wanderung

Im Juli und August kommen bis zu 2.000.000 Zebras, Antilopen und Gazellen zum östlichen Teil von Masai Mara. Sie kommen aus der Serengettiwüste in Tanzania und werden zu den fruchtbareren Weiden Kenias getrieben. Um Oktober herum sammeln sich die Tiere erneut um wieder zurück, gegen Westen zu wandern.

Mombasa

Bamburi Nature Trail- Reservat in Kenia

Das Bamburi Nature Trail ist ein Miniaturreservat außerhalb der Stadt. Das Reservat bietet als Alternative zu den grossen Safaris Flußpferde, Pelikane und Antilopen als Erlebnis, auch eine Fisch- und Krokodilfarm liegt auf dem Gelände.

Fort Jesus

Fort Jesus ist Schauplatz der grausamen Schlacht zwischen den portugiesischen und arabischen Kolonisten. Heute ist dort ein Museum, wo man unter anderem eine Ausstellung über die Kulturgeschichte der Küste finden kann. Man kann auch die Wrackteile der Santo Antonio de Tanna sehen, die 1697 untergegangen ist.

Jumba la Mtwana die Ruin Stadt

Über die Geschichte der Ruin Stadt Jumba la Mtwana wei( man nur wenig. Im 15. Jahrhundert blühte die Stadt auf, wie Moscheen und verstreute Häuser, die im Norden von Mombasa gefunden wurden, bezeugen. Die Stadt lag ganz nahe am Indischen Ozean und am Meer findet man die am besten bewahrte Moschee.

Nairobi

Kenias Nationalarchiv

Kenya National Archives ist das Landesarchiv. Das Archiv wurde 1931 erbaut und war früher das Hauptquartier der Nationalbank von Indien. Heute beinhaltet das Archiv nicht nur seine nationalen Archive, sonder auch eine Fotoausstellung und eine interessante Gemäldesammlung.

Nairobi National Park

Nur einige Kilometer südlich von Nairobi liegt Nairobis Nationalpark. Der Park kann als einer der wenigen noch Nashörner vorweisen. Elefanten kann man dort nicht sehen, da diese zu einem Mangel an Futter für die anderen Tiere führen würden. Die Tiere im Park sind frei, da der Park zur Südseite hin offen ist.

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