Attraktionen in Bermudas

Bermudas

Bermuda National Trust Museum, Bermudas

Das Haus des Bermuda National Trust Museum wurde im Jahr 1700 vom Statthalter Samuel Day gebaut. 150 Jahre lang war es das Globe Hotel. 1996 eröffnete das National Trust Museum hier eine Ausstellung über die Bermudas und den amerikanischen Bürgerkrieg.

Das alte Haus Verdmont

Das Haus wurde um 1710 von dem bekannten Schiffsbesitzer John Dickinson gebaut. Obwohl sich keine der ursprünglichen Möbel mehr im Haus befinden, ist Verdmont immer noch eine echte Schatzkiste. Viele der Möbel im Haus sind von den besten Handwerkern der Insel hergestellt worden, und außerdem knüpft sich eine besondere und spannende Geschichte an jedes Teil des Hauses.

Das Aquarium Devils Hole

1830 baute ein gewisser Mr. Troit einen Zaun um seinen Fischdamm. Das erregte die Neugier der Einwohner, die unbedingt sehen wollten, was sich wohl hinter dem Zaun verbirge. Aus diesem Grund ließ Mr. Troit Besucher seinen Fischdamm gegen Bezahlung sehen. Heute kann man sowohl Haie als auch Schildkröten in Mr. Troits ehemaligen Fischdamm sehen.

Der Leuchtturm Gibbs Hill

Gibbs Hill, welcher der zweite Gußeisenleuchtturm ist, der jemals erbaut wurde, ragt hoch über Southampton Parish hinaus. Der Leuchtturm erhebt sich 1206 Meter über den Meeresspiegel. Ursprünglich wurde der Turm von vier Riesendochten erleuchtet, aber heute kommt das Licht von einer 1000 Watt Birne. Auch noch aus 65 km Entfernung kann man das Licht über dem Meer sehen.

Der Naturpark Spittals Pond

Spittals Pond ist ein wunderschöner Naturpark, in dem es viele Möglichkeiten für lange Wandertouren gibt. Von Mai bis November kann man über 25 verschiedene Vogelarten beobachten, die hier im Naturpark überwintern.

Die Kristallgrotten

In den Kristallgrotten befinden sich phantastische Tropfsteinformationen. Die Grotten wurden durch einen Zufall im Jahr 1907 von zwei Jungen entdeckt, die Ball spielten. Der Ball verschwand in einem Loch, und als die Jungen ihm hinterher kletterten, da standen sie auf einmal in einer großen Tropfsteinhöhle.

Die St. Peters Kirche

Die Grabsteine der ältesten Kirche der Bermudas erzählen viele interessante Geschichten, da hier Statthalter, Ärzte und Piraten Seite an Seite begraben liegen. Teile der Kirche lassen sich auf das Jahr 1620 datieren, was der Kirche den Status der ältesten anglikanischen Kirche im Westen verliehen hat. Die Kirche, wie sie heute aussieht, ist von 1713.

Die Unvollendete Kirche

Die Aufführung der Kirche begann 1874, aber der Bau wurde bald eingestellt, als in der Gemeinde Meinungsverschiedenheiten auftraten. Später wurde das Geld für den Wiederaufbau der Heiligen Dreieinigkeitskirche in Hamilton verwendet, nachdem diese niedergebrannt war.

Old Devonshire Kirche

Seit 1612 hat auf dieser Stelle eine Kirche gestanden, und das obwohl die ursprüngliche Kirche im Jahr 1716 umgebaut wurde. Die Kirche, die statt der ursprünglichen hier aufgeführt wurde, stand bis 1970, wo sie dann durch eine Explosion am Ostersonntag fast vollständig zerstört wurde. Die Kirche wurde jedoch in treuer Anlehnung an die ursprüngliche Kirche wiederaufgebaut.

Schiffswrack

Vor der Küste liegen mehrere Wracks auf dem Meeresgrund. Ist man ein routinierter Taucher, ist es spannend diese zu erforschen.

St. George

Diese unverdorbene Stadt, die eine Aussicht über den Hafen von St. George bietet, ist früher die Hauptstadt der Bermudas gewesen. Daher ist sie auch der beste Ort für Sightseeing. Die Stadt ist immer noch in den Charme eingehüllt, der sich für eine Stadt gehört, die der zweite Siedlungsort der Briten in ¿Der neuen Welt" war. Viele der Gebäude und der verschlungenen Passagen aus der Koloniezeit sind noch intakt, und viele hundert Jahre alte Konstruktionen sind restauriert und ins Museum gebracht worden.

Tobacco Bay

Im Jahr 1775 wurde in dieser Bucht heimlich Schießpulver, das nach Boston gesegelt werden sollte, verladen. Heute gibt es an diesem herrlichen Strand eine kleine Bar, wo man seinen Durst löschen und die einzigartige Aussicht über die Brucht genießen kann, während man von Abenteuern aus längst vergangenen Zeiten träumt.

Hamilton

Der Leuchtturm St. David

Der Leuchtturm von St. David wurde in 1879 aus Steinen der Insel erbaut. Der Leuchtturm ist der höchste Punkt des östlichen Teils der Insel. Er erhebt sich 62 Meter über den Meeresspiegel. Obwohl er nur halb so hoch ist wie der Leuchtturm der Stadt Southampton, hat man von seiner Spitze eine überwältigende Aussicht über die Insel.

Die Hamilton Festung

Östlich der Stadt liegt eine alte Festung, die vom Herzog von Wellington gebaut wurde. Die beeindruckende Festung hat einiges zu bieten: einen Wallgraben, Kanonen und auch heimliche unterirdische Gänge, die in den Felsen gehackt worden sind. Die Festung hatte allerdings ihre wichtige Rolle schon bevor sie überhaupt fertiggestellt wurde, verloren. Es ist daher kein einziger aggressiver Schuss von ihr ausgegangen. Heute kann man von hier eine phantastische Aussicht über die Stadt und den Hafen genießen.

Die heilige Dreieinigkeitskirche

Eines der beeindruckendsten Bauwerke der Insel is der Hauptsitz der anglikanischen Kirche. Die ursprüngliche Kathedrale wurde in 1872 fertig, brannte aber 12 Jahre später ab. Hiernach wurde das Gebäude, das jetzt zu sehen ist, gebaut. Die Kirche wurde aus Materialien von den Britischen Inseln erbaut. Der Turm streckt sich 143 Meter in die Höhe.

Museum of the Bermuda Historical Society/Bermuda Public Library

Das Museum og die Bibliothek befinden sich in dem Haus, wo der erste Postmeister der Bermudainseln, W.B. Perot, wohnte. In der Bibliothek findet man alle Bücher über die Bermudas, sowie auch einen Mikrofilm, der alle Zeitungen der Bermudas seit 1784 enthält. Außerdem gibt es im Museum eine Sammlung englischer Münzen und einen handgeschriebenen Brief von George Washington an die Bewohner der Bermudainseln.

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