Attraktionen in Martinique (französisch)

Fort-de-France

Das Gebäude La Biblitohèque Schoelcher

Dieses Gebäude wurde wie der Eiffelturm 1889 für die Weltausstellung in Paris gebaut. Es wurde danach Stück für Stück in die Karibik verschifft und ist heute mit seinen phantastischen Mosaiken im römisch-byzanthinischen Stil eines der schönsten Bauwerke der Insel.

Das Kunstzentrum der Karibik

Die Geschichte und Kultur der Insel wird hier beschrieben, beginnend mit der Zeit noch bevor Columbus den Frieden der Arawak- und Caribindianer zerstörte. Es werden außerdem die Kolonialisierung, der Einzug der Franzosen, die Verbindung zu Kaiserin Josephine und der Ausbruch des Mount Pelées beschrieben. Hier gibt es auch lokales Kunsthandwerk.

Der Park La Savanne

In der Mitte der Hauptstadt liegt ein Park, wo die Stadtbewohner sich im Grünen ausruhen können. Im Park steht eine Statue der Geliebten Kaiser Napoleons, Josephine, die auf Martinique, unweit der Hauptstadt, geboren wurde. Im Park gibt es auch einen Markt, wo unter anderem Kunsthandwerk verkauft wird.

Martinique (französisch)

Das Dorf St. Anne

St. Anne ist ein hübsches kleines Dorf am Meer im Süden Martiniques. Hier gibt es breite Sandstrände und kleine Lagunen im Schatten der Kokospalmen. Das Wasser ist still hier, und man kann viele schöne Stunden im Wasser verbringen.

Das Fischerdorf Les Anses dArlets

Im Süden Martiniques liegt les Anses d'Arlets, ein Fischerdorf mit mehreren guten Badestränden, und die Region ist nicht so Touristen-überrannt wie zum Beispiel Pointe du Bout. Hier kann man auch sehr gut tauchen.

Das Museum Départemental de la Martinique

In einem der schönsten Häuser der Kolnialzeit in Fort-de-France liegt ein Museum, das sich mit der Geschichte Martiniques befaßt. Das Museum gibt ein historisches Bild des Landes und der Menschen, die die Insel bewohnt haben. Viele Kunstgegenstände aus der Zeit vor der Kolonialisierung sind hier ausgestellt.

Das Museum Pagerie

Eine Bootsfahrt von ungefähr 20 Minuten bringt den Besuchenden von Fort-de-France nach Les Trois Ilets, wo Josephine, die Kaiserin Napoleons, wohnte, bis sie als sechzehnjährige nach Frankreich zog. Portraits von ihr und ihrem Mann sind ebenso ausgestellt wie ihr Bett und handgeschriebene Liebesbriefe von Napoleon, die seine tiefe Zuneigung zu ihr belegen.

Das Schloß Dubuc

Auf der Caravelle-Halbinsel liegt die Ruine eines Schloßes, das die Dubuc-Familie baute, nachdem sie 1657 auf der Insel gelandet waren. In der Mitte des Achtzehnten Jahrhunderts hatte die Familie viel Macht auf der Insel erlangt. Ihre Geschichte wird in einem kleinem Museum bei der Schloßruine erzählt.

Der botanische Garten La Vallée des Papillons

Bei den Resten einer alten Plantage aus dem 17. Jahrhundert, in der Nähe der Stadt Carbet im Norden, hat man einen botanischen Garten angelegt. Hier gibt es sehr viele Schmetterlinge, die in dem schönen Wetter rumflattern.

Der Garten Les Jardins de Balata

Etwas nördlich von Fort-de-France liegt Les Jardins de Balata. 20 Jahre brauchte der Gründer des Gartens, Jean-Philippe Thoze, um den Garten anzulegen. An diesem einzigartigem Ort gibt es exotische Pflanzen und Blumen aus der gesamten Karibischen Region. Das Haus, das zum Garten gehört, ist voll mit spannenden Antiquitäten.

Der Martinique National-Park

Dieser Nationalpark bietet Wanderungen im grünen Gelände, voll von schöner Natur und seltenen Pflanzen. Für Hartgesottene besteht die Möglichkeit, den Vulkan Mont Pelée, der immernoch aktiv ist, zu bezwingen.

Der Vulkanische Steinblock Le Rocher du Diamant

Vor der Südküste Martiniques ragt ein 180 Meter hoher, schwarzer Steinblock aus dem Wasser. Britische Kriegsschiffe feuern vor dem Stein ihre Kanonen ab, um ihrer Herrschaft über ihn zu gedenken. Von hier aus beschossen die Briten nämlich Französische Schiffe mit aufgestellten Kanonen. Der Stein hat seine eigene Postleitzahl, 97223 Le Diamant.

Die alte Hauptstadt St Pierre

Im Jahre 1902 brach der Vulkan Mont Pelée aus und zerstörte die Stadt St Pierre und tötete alle 30.000 Einwohner mit Ausnahme eines Strafgefangenen, der in einer Zelle unter der Erde saß. Heute kann man die Geschichte der Katastrophe im Musée Volcanologique der wiederaufgebauten Stadt sehen.

Die Berge

Mehrere Vulkane haben die Insel Martinique geprägt. Der größte von ihnen ist der Mont Pelée, der St. Pierre, die damalige Hauptstadt Martiniques, zerstörte. Die Berge des Landes befinden sich im nördlichen und zentralem Teil der Insel, meist in wilden Naturgebieten mit dichtem tropischem Regenwald. Unweit von Fort-de-France ragen die Felsen aus dem Wasser und geben der Hauptstadt ein schönes, natürliches Hintergrundsbild. Im Norden Martiniques gibt es aufgrund er vulkanischen Aktivität viele heiße Quellen, die ihre Temperaturen nahe dem Siedepunkt dem Innerem der Erde verdanken.

Die Insel Pointe du Bout

Das größte Touristengebiet auf Martinique liegt auf der entgegengelegenen Seite der Bucht, in der Fort-de-France liegt. Einige der besten Strände gibt es bei Pointe du Bout, wo man auch tauchen kann. Es fahren Fähren von der Hauptstadt aus.

Die Stadt Carbet

Zwischen Fort-de-France und Mont Pelée liegt diese Stadt, die zwei der berühmtesten Personen, die Martinique geprägt haben, beherbergt hat. Genau an diesem Ort ging Columbus an Land, als er die Insel erreichte, und er beschrieb ihn als den schönsten Ort der Erde. Paul Gauguin wohnte und malte hier, und ein Museum in der Stadt stellt seine Werke aus.

Die Strände

Die Strände Martiniques haben alles, was sonnenliebende Touristen sich nur wünschen können. Sandstrände im Schatten der Palmen, kristallklares Wasser mit angenehmen Temperaturen und viel Sonne. Das Tauchen an den phantastischen Korallenriffs Martiniques ist ein unvergessliches Erlebnis. Aber das schöne türkise Wasser hat auch seine Tücken. Es gibt gefährliche Unterströmungen und verräterische Wellen, so daß man sich nicht zu weit herausbewegen sollte. Es gibt auch Haie, Feuerquallen, Seeigel und elektrische Aale, denen man lieber nicht begegnen sollte, wenn der Badeausflug nicht zu früh enden soll.

Die Strände bei Anse Ceron

Auf dem Nordteil Martiniques kann man gute Badestrände finden. Man muß sich zwar daran gewöhnen, daß der Sand schwarz ist, aber ansonsten sind die Strände bei Anse Ceron ein herrlicher Ort, wo man im klaren Wasser baden kann, was nicht überall auf der nördlichen Insel ungefährlich ist.

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