Attraktionen in Indien

Agra

Das Fort Agra

Das Fort Agra liegt am Ufer des Yamuna River und ist aus rotem Sandstein erbaut. Die Mauern sind über 20 Meter hoch, und hinter ihnen verbirgt sich eine kleine Stadt aus vielen kleineren Gebäuden. Im Fort gibt es jede Menge zu erleben, und es lohnt sich, einen Führer zu engagieren.

Das Mausoleum des Akbar

Akbar, einer der mächtigsten Kaiser Indiens, liegt in einem stimmungsvollen Garten ca. vier Kilometer von Agra entfernt begraben. Die Grabsteine sind aus Marmor und Sandstein. Insbesondere wenn man sich für die Mogul-Architektur interessiert, deren Höhepunkt das großartige Taj Mahal darstellt, ist dieser Ort besonders spannend.

Taj Mahal

Das Taj Mahal ist für die meisten Menschen in der ganzen Welt ein Begriff. Ohne Zweifel ist es eine der spektakulärsten Bauwerke der Welt, berühmt für seine architektonische Größe und ästhetische Schönheit. Es war Kaiser Shah Jahan, der das Taj Mahal zur Erinnerung an seine zweite Frau Mumtaz Mahal erbauen ließ. Sie starb 1631 bei einer Geburt, im gleichen Jahr fingen die Bauarbeiten an. Im Jahre 1653 war das Taj Mahal vollendet, und es ist heute ein Bauwerk, das jeder Indienreisende gesehen haben muss.

Benares

Der Ganges

Der heilige Fluss Ganges ist allmorgendlich ein beliebtes Ziel für Touristen aus dem In- und Ausland. Die aufgehende Sonne taucht die Ghats in ein unvergleichliches Licht. Die Fahrt mit den zahlreichen Boot dauert etwa eine Stunde.

Der Vishwanath-Tempel

Der ¿Golden Temple", wie er auch genannt wird, ist der heiligste in Varanasi. Er ist Visheswara, dem Herren des Universums, geweiht. Der Tempel wurde 1776 erbaut, und seine Türme sind mit über 800 Kilo Gold belegt.

Ghats (Einäscherungsplätze)

Eine von Varanasis Hauptattraktionen sind die vielen Ghats am westlichen Flussufer. Die meisten werden zum rituellen Baden benutzt, einige jedoch auch zur Einäscherung. Die Inder haben normalerweise nichts dagegen, wenn man zusehen möchte, nur das Fotografieren sollte man unterlassen.

Chandigarh

Die Stadt Chandigarh

Chandigarh liegt in Haryana. Die ganze Stadt wurde von Le Corbusier, einem europäischem Architekten, geplant und gebaut. Die Stadt ist deswegen völlig anders als sonstige indische Städte. Sie ist sehr funktionell gestaltet, und es gibt viele offene Plätze und grüne Parks. Die Stadt ist außerdem sehr sauber, es gibt keine Bettler oder Kühe auf den Straßen, was sonst in Indien ganz normal ist. Die Inder sind sehr stolz auf diese einzigartige Stadt.

Chennai (Madras)

Das St.-George-Fort

Dieses Fort wurde 1653 von der britischen Ostindienkompanie erbaut. Seitdem ist es einige Male umgebaut worden, aber der 46 Meter hohe Fahnenmast steht immer noch vor dem Eingang. Der Fahnenmast ist ein alter Mast eines Schiffes, das im 18. Jahrhundert vor der Küste sank. Im Fort befindet sich ein Museum, das englische und französische Artefakte ausstellt.

Der Sri-Parthasarathy-Tempel

Der Sri-Parthasarathy-Tempel wurde zur Ehre von Krishna im 8. Jahrhundert von den Pallavern erbaut und im 16. Jahrhundert von den Vijayanagarern restauriert. Der Tempel ist der älteste in Madras.

Government Museum

Das Museum liegt in einem Gebäude, das früher hohen britischen Beamten gehörte. Das Hauptgebäude hat eine hervorragende archäologische Abteilung, wo alle wichtigen Zeitperioden des Landes repräsentiert sind. ¿The bronze gallery" im Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung historischer Bronzekunst.

Delhi

Das Nationalmuseum

Das Nationalmuseum hat eine beeindruckende Sammlung von Bronze-, Terracotta- und Holzskulpturen vorzuweisen. Die ältesten datieren aus dem zweiten und dritten Jahrhundert vor Christus. Es gibt geführte Rundgänge im Museum, wo man einen interessanten Einblick in die indische Geschichte erhalten kann.

Die Jama-Masjid- Moschee

Diese Moschee ist die größte Indiens und zugleich das letzte imponierende Stück Architektur aus der Hand von Shan Jahan. Die Moschee wurde zwischen 1644 und 1658 erbaut. Sie hat drei Eingänge und vier Türme aus rotem Sandstein und weißem Marmor.

Red Fort

Dieses Fort wurde aus rotem Sandstein erbaut, und seine Mauern sind über zwei Kilometer lang und 33 Meter hoch. Das Fort wurde zwischen 1638 und 1648 von Shan Jahan errichtet. Die Architektur ist beeindruckend, und sobald man die blühenden Gärten und Pavillons betritt, fühlt man sich meilenweit vom Lärm und wirren Treiben außerhalb der hohen Mauern entfernt.

Goa

Indien- die Strände Goas

Goas Strände zählen zu den schönsten Indiens. Weißer Sand, azurblaues Badewasser, wiegende Palmen und jede Menge Sonne- das sind die Markenzeichen Goas. Ein hervorragender Ort, um komplett abzuschalten, Ohm zu singen und das Leben zu genießen.

Das Goa State-Museum

Das Museum liegt im nördlichen Teil Goas, in der Stadt Panaji. Das moderne und interessante Museum wurde erst 1996 eröffnet. Es zeigt christliche und hinduistische Kunst sowie Malereien aus ganz Indien. Das Museum wird ständig erweitert, und mit der Zeit kommen mehr und mehr spannende Ausstellungen hinzu.

Die Kirche in Panaji

Die Zentrale Kirche Panajis ist auf einem Platz im Zentrum der Stadt gelegen. Sehr viele Portugiesen ließen sich einst in Panaji nieder, und das erste, was die portugiesischen Seefahrer nach ihrer Ankunft taten, war, in die Kirche zu gehen um Gott für die heil überstandene Reise zu danken. Die Kirche ist sehr sehenswert. Hier wird dreimal täglich Gottesdienst abgehalten, auf englisch, konkani und portugiesisch.

Gujrat

Das Dorf Mandvi

Mandvi ist ein kleines Dorf südwestlich von Bhuj. Der Ort hat eine lange Tradition im Schiffsbau und in der Fischerei. Heute ist er jedoch mehr für seine wunderbaren Strände und das azurblaue Meer bekannt. Hier lässt es sich ausruhen und das Leben genießen.

Die Shatrunjaya-Tempel

Shatrunjaya ist ein ganzer Tempelkomplex, der auf mehreren Hügeln liegt. Er besteht aus 863 Tempeln und ist für die Jains einer der heiligsten Orte überhaupt. Die Tempel wurden in einem Zeitraum von 900 Jahren in verschiedenen Größen erbaut und bieten einen überwältigenden Anblick.

Die Stadt Ahmedabad

Ahmedabad ist eine große Industriestadt in Gujarat. Die Stadt hat hervorragende Möglichkeiten, wenn man sich für hinduistische und muslimische Architektur interessiert. Hier gibt es viele interessante und beeindruckende Moscheen und Tempel zu besichtigen. Außerdem beheimatet die Stadt eines der besten und beeindruckendsten Textilmuseen der Welt, wo man alte und neue Kleidung sowie Webstühle besichtigen kann.

Indien

Die Höhlentempel von Ellora

The Ellora Temple Caves bestehen aus 34 Höhlen, die allesamt in eine riesige Felswand geschlagen sind. Sie wurden zwischen 200 und 1000 fertig gestellt und bieten eine Vielzahl von Skulpturen und architektonischen Schätzen. Die Höhlen repräsentieren drei verschiedene Religionen: den Hinduismus, den Buddhismus und den Jainismus.

Die Khajuraho-Tempel

Die Khajuraho-Tempel sind eine der meistbesuchten Attraktionen Indiens. Sie wurden von Chandelas König zwischen 950 und 1050 erbaut. Ursprünglich bestand die Anlage aus 85 verschiedenen Tempeln, heute sind nur noch gut 20 erhalten. Die Tempel waren jahrhundertelang vergessen, bis sie ein britischer Captain 1838 wiederentdeckte. In den Tempeln gibt es unzählige Zeichnungen, die in die Wände eingemeißelt wurden.

Indian Museum

Das indische Museum wurde 1878 eröffnet und ist noch heute Indiens größtes und bestes Museum. Die einzelnen Ausstellungen des Museums sind in sechs verschiedene Kategorien eingeteilt: Archäologie, Kunst, Anthropologie, Geologie, Zoologie und Industrie. Dieses macht die Ausstellungen übersichtlicher, und man kann bei einem Rundgang sehr viel Interessantes über die Landesgeschichte lernen.

Kanha National Park

Der Park ist einer der größten Nationalparks Indiens. Die Landschaft besteht aus Wäldern und weiten Ebenen, durch die sich Wasserläufe und Flüsse schlängeln. Im Park gibt es die Möglichkeit, auf Elefanten zu reiten und dabei faszinierende wilde Tiere zu beobachten: Leoparden, Sambarhirsche und Tiger. Der beste Zeitpunkt hierfür sind die warmen Monate März und April. Hier kommen die Tiere aufgrund der Hitze zu den Wasserlöchern, wo sie einfacher zu beobachten sind.

Kaziranhga National Park

Der Kazirangha Nationalpark wurde 1908 zu einem Reservat gemacht, 1974 wurde er zum Nationalpark. Das Gebiet hat mit seinen dichten Regenwäldern, tosenden Flüssen und unendlichen Grasweiten, wo es viele Elefanten gibt, viel beeindruckende Natur zu bieten. Auerdem leben hier Tiger, Königskobras, Leoparden, Damhirsche und unzählige Vogelarten.

Mysore

Mysore ist eine ruhige und gemütliche Stadt, die bei Reisenden sehr beliebt ist. Sie hat eine überschaubare Größe, ein angenehmes Klima und eignet sich hervorragend zum Ausruhen. Außerdem ist die Stadt für ihre Seidenproduktion bekannt. The Devaraja, ein Frucht- und Gemüsemarkt, ist das Zentrum der Stadt. Der Markt ist einer der farbenfrohesten in ganz Indien.

Inseln Andaman und Nicobar

Das Wandoor-Gebiet

In Wandoor befindet sich der Mahatma Gandhi National Marine Park. Der Park ist äußerst faszinierend, man findet dichten Regenwald, tiefe Schluchten und Riffe mit 50 verschieden Korallenarten. Es werden Führungen angeboten. Absolut sehenswert!

Die Stadt Port Blair

Port Blair ist die größte Stadt auf den Inseln, sie liegt auf South Andaman. Zu den Attraktionen zählen das Stadtaquarium mit über 350 verschiedenen Fischarten und das anthropologische Museum, wo Werkzeuge und Bekleidung der Urbevölkerung zu sehen sind.

Mount Harriet

Der Berg Mount Harriet liegt nördlich von Port Blair. Ein natürlicher Pfad führt zum Gipfel des Berges und bietet die Möglichkeit zu einem phantastischen Ausflug für Naturfreunde. Vom Gipfel aus gibt es eine Aussicht über das ganze Gebiet, unter anderem Madhuban, wo viele Elefanten abgerichtet werden.

Kashmir

Das Kashmir-Tal

Das Kashmir-Tal ist ein weites Gebiet, das dem schlängelnden Lauf des Jhelum-Flusses folgt. Im Tal warten bildschöne, fruchtbare Landschaften mit vielen kleinen Wasserlöchern und Seen auf den Besucher. Die Region ist besonders beliebt wegen der kühlen Hochebenen, die klimatisch weit angenehmer sind als das brütend heiße Tiefland.

Die Stadt Srinagar

Srinagar liegt am Dal Lake und dem schönen Jhelum River. Die Stadt und ihre Umgebung sind einfach faszinierend, Srinagars sieben Brücken und die Umgebung mit seinen labyrinthischen Wasserläufen und Flüssen verzaubern den Besucher.

Kerala

Das Dorf Alleppey (Alappuzha), Indien

Alleppey ist eine kleine, gemütliche Marktstadt mit vielen Kanälen und umgeben von Kokospalmen. Die größte Attraktion sind die Backwater Cruises. Hier fährt man mit kleinen oder großen Booten durch ein riesiges Netzwerk aus Lagunen, Seen und Flüssen, die die Region zu einer einzigartigen Naturattraktion machen.

Der Naturpark Periyar Wildlife Sanctuary

Periyar Wildlife Sanctuary ist ein beliebter Ort für Reisende, die für einen Augenblick das indische Menschengewimmel verlassen möchten, um eine faszinierende Tierwelt zu betreten. Im Park kann man spazieren gehen, eine Dschungelwanderung machen oder an einer geführten Tour teilnehmen, auf der man auch wilde Tiere zu Gesicht bekommt, unter anderem Antilopen und Affen.

Die Stadt Kovalam

Kovalam ist vor allem für seine hervorragenden Strände bekannt. Viele Reisende kommen in die Stadt, um sich ein paar Wochen beim Baden zu erholen. Kovalam ist sehr gemütlich und atmosphärisch und deswegen absolut einen Besuch wert, wenn man ein wenig Erholung vertragen könnte.

Kohima

Die Stadt Kohima

Kohima ist die größte Stadt in Nagaland. Hier begannen die Japaner 1944 ihre Invasion. Die Stadt hat immer noch einen gut erhaltenen Soldatenfriedhof aus dieser Zeit. Außerdem findet man hier das State Museum mit seiner phantastischen Sammlung von Statuen und Artefakten von früheren Nagastämmen.

Kolkata (Calcutta)

Das Victoria Memorial-Museum

Das Victoria Memorial-Museum ist das wohl beeindruckendste Relikt aus britischer Zeit. Es ist in einem großem Gebäude aus weiem Marmor untergebracht. Im Museum findet man Portraits, Statuen und Büsten der wichtigsten Personen in British India. Das Museum ist sehr interessant und vermittelt viel Interessantes aus der Landesgeschichte.

Der Kali-Tempel

Der Kali-Tempel wurde im Jahre 1809 auf einem noch älteren Tempel erbaut. Viele Pilger besuchen diesen Tempel alljährlich. Die örtliche Bevölkerung glaubt, dass die Göttin Kali täglich Opfergaben verlangt. Deswegen wird hier jeden Morgen eine Ziege geschlachtet, um den Blutdurst der Götter zu befriedigen.

Fort Maidan und Fort William

Im Jahre 1756 wollten die Briten ein neues Fort bauen, das das damalige Fort William ersetzen sollte. Das Fort wurde erst 1781 fertig gestellt und hatte bis dahin zwei Millionen Pfund verschlungen. Außerdem hatte man ein großflächiges Dschungelgebiet gerodet, damit die Kanonen des Forts freies Schussfeld hatten. Bis heute waren die Kanonen nicht im Einsatz. Das Fort wird immer noch militärisch genutzt, es ist aber möglich, es auch von innen zu besichtigen.

Mumbai (Bombay)

Das Prince of Wales-Museum

Das Museum wurde 1923 in einem imponierendem Gebäude eröffnet. Das Museum zeigt unter anderem Skulpturen aus Gujarat, Karnataka und von der Insel Elephanta. Außerdem gibt es hier Miniaturmalereien, Porzellan und Waffen zu besichtigen, und die Ausstellungen vermitteln einen interessanten Eindruck von der Geschichte der Region.

Der Crawford-Markt

Der Crawford-Markt - auch der Mahatma-Phule-Markt genannt - präsentiert sich dem Besucher als ein Rausch der Farben. Er findet unweit von den zentralen Basars Bombays statt und ist aufgrund seiner Lebhaftigkeit und das dadurch entstehende Chaos ein unvergessliches Erlebnis. Auf diesem Markt werden hauptsächlich Früchte und Gemüse verkauft.

Der Victoria Park

Victoria Gardens ist ein wunderbarer Ort zum Spazierengehen und Ausspannen. Im Park gibt es viele schöne Blumen und einige große Skulpturen, unter anderem einen riesigen Elefanten aus Stein, der von der Insel Elephanta stammt.

Elephant Island (Elephanta)

Sollte man Lust bekommen, dem Lärm und den Abgasen Bombays zu entfliehen, bietet sich die Elephanteninsel an. Es gibt keine echten Elefanten auf Elephanta, dafür aber eine Reihe von beeindruckenden hinduistischen Höhlentempeln.

Punjab&Haryana

Die Stadt Amritsar

Amritsar liegt im Punjab und wurde von Ram Das, dem vierten Guru der Sikhs, gegründet. Die Stadt ist das religiöse Zentrum der Sikhs, hier liegt auch der Goldene Tempel und der Jallianwala Bagh Park. In diesem Park befinden sich die Gräber von 2000 Indern, die 1919 einem Massaker der Engländer zum Opfer fielen, das auch im Film "Gandhi" eine Rolle spielt.

The Golden Temples

Die goldenen Tempel sind die heiligsten Orte der Sikhs. Die Tempel sind unglaublich schön und friedvoll, besonders am Morgen, wenn sie menschenleer sind. Die goldenen Tempel lohnen auf jeden Fall eine Besichtigung, englischsprachige Führer zeigen Touristen alles Sehenswerte. Vor dem Betreten der Tempel muss man die Schuhe ausziehen und eine Kopfbedeckung anlegen.

Rajasthan

Das Pushkar-Gebiet

Pushkar ist vor allem für den Pushkar-See und das alljährlich abgehaltene Kamelrennen im Oktober bekannt. Rund um den See gibt es viele Tempel und Ghats, und für viele Hindus ist er heilig. Die Stadt ist das Ziel zahlreicher Pilger, die kommen, um im heiligen See zu baden. Das Kamelrennen ist auf jeden Fall sehenswert. Viele Touristen und Reporter kommen jedes Jahr, um diese Show zu sehen, die Exotik pur verspricht.

Jaipur

Jaipur wird aufgrund der rosafarbenen Häuser auch pink city genannt. Die Einwohner betrachten rosa als die Farbe der Freundlichkeit. Alten Geschichten zufolge wurden die Häuser 1853 rosa gefärbt, als der englische Prinz Albert die Stadt besuchte. Heute zählt Jaipur 1.500.000 Einwohner, aber die ruhige Atmosphäre und die Freundlichkeit prägt noch immer das Leben. Die Stadt hat eine Vielzahl von imponierenden Gebäuden und ist mit ihren Hügeln ringsum auch landschaftlich schön gelegen.

Jaisalmer

Jaisalmer ist eine Wüstenstadt, die auch als ¿The golden city", die goldene Stadt, bekannt ist - aufgrund des goldgelben Schimmers, den ihr die untergehende Sonne verleiht. Die Stadt ist wie eine Festung gebaut, und die Besichtigung ist ein phantastisches Erlebnis.

Udaipur

Udaipur sagt man nach, die romantischste Stadt im romantischen Staat Rajasthan zu sein. Sie ist um den schönen See Pichola gebaut. Die Stadt ist eine wunderschöne Mischung aus gekalkten Häusern, Plätzen mit Marmor, Tempeln und schönen Gärten am Seeufer. Die gute Wasserversorgung durch den See hat die Stadt zu einer bemerkenswerten Oase inmitten eines Trockengebiets gemacht.

Tamil Nadu

Der Brihadishwara-Tempel

Der Brihadishwara-Tempel wurde 1010 gebaut und krönt die Tempelarchitektur der Chola. Er ist ein fantastisches und ästhetisch einzigartiges Bauwerk und in jedem Fall einen Besuch wert.

Die Stadt Kanyakumari

Kanyakumari liegt an der Spitze des indischen Subkontinents. Hier treffen der Golf von Bengalen und das Arabische Meer zusammen. Die Stadt hat große religiöse Bedeutung für die Hindus, der Ort ist der Göttin Devi Kanya geweiht, und viele Pilger kommen in die Stadt, um den Tempel zu besuchen und im heiligen Wasser zu baden.

Die Stadt Mamallapuram

Mamallapuram ist für seinen Küstentempel berühmt. Die Stadt ist sehr alt und hatte ihre Blütezeit zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert. In dieser Zeit wurden etliche Tempel und Steinmetzarbeiten gefertigt. Diese Monumente sind heute als Ruinen erhalten, eine Besichtigung ist sehr interessant. Außerdem hat Mamallapuram sehr schöne Strände zu bieten.

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